Das ist zwar nur schwer vorstellbar, wenn man in so manches Kinderzimmer schaut. Aber auf dem Teller ist das so, zumindest bei Beginn der Mahlzeit. Denn auch das Kinderauge ist mit. So können sie schnell herausfinden, welche Zutat bekannt ist und welche nicht. Dies animiert die Kinder auch unbekannte Speisen zu probieren. Solche und viele andere Tipps hatte Carsten Müller von der „Sächsischen Landesvereinigung für Gesundheitsförderung“ zur dritten Elternschule im Gepäck. In seinem Vortrag erläuterte er den anwesenden Eltern und Erziehern unter anderem wie sich bei Kindern der Geschmack entwickelt, welche Produkte versteckten Zucker und Alkohol enthalten und vieles mehr. Auch wie eine „gesunde“ Brotdose bestückt sein sollte, zeigte Carsten Müller auf. Wir blicken zurück auf einen sehr interessanten Abend zurück. Bei Interesse an der Powerpointpräsentation, bitten wir um eine kurze Info an frage@stelli.org. Die Datei wird Ihnen dann gemailt. Leider dürfen wir diese aus urheberrechtlichen Gründen hier nicht zum Download anbieten.